aneta--storkanova

Die Geschichte hat für mich einen ganz besonderen Zauber. Man kann sehr gut beobachten, was schon geschehen ist und wegen der Untersuchung der Historiker kann man sich vorstellen, wie die Menschen vorher lebten, mit welchen Tätigkeiten und Aktivitäten sie sich beschäftigten. Jeder hat seine eigene Rolle in dem ganzen Geschehen. Ich habe Spaβ daran auf den Spuren einer Person, die historisch interessant ist, zu gehen. Das Wissen, dass wir die Geschichte selbst erzählen und dass ohne uns keine wäre, ist faszinierend. Die enge Verbindung mit anderen Wissenschaften z. B. mit der Archäologie, Paläontologie, Anthropologie, Biologie,Chemie und schlieβlich auch der Psychologie ist günstig für die Suche nach Beweisen, die die Theorien und die immateriellen Einflüsse auf die Gesellschaft vervollständigen. Alle europäischen Epochen und auch die europäische Politik wurden und werden von der Religion beeinflusst. Die Religion gewährt die Gelassenheit, die viele von uns brauchten, brauchen und brauchen werden. In der Zeit des Mittelalters wurde die Position und die Autorität der Kirche missbraucht, aber auf der anderen Seite, während der Industrialisierung, bedeutete das Christentum für viele Menschen nichts, was zum Leben nötig war. Diese Wahrnehmungen der Religion veränderte unseren Kontinent, unser Europa. Darum finde ich das Thema „Der Sieg des guten Prinzips über das Böse? - Religion und religiöse Identität in Europa in Geschichte und Gegenwart“ immer aktuell. Ich würde gerne an dem Projekt Europa – „Kolleg“ teilnehmen, weil ich mich gerne intensiver mit dieser Thematik beschäftigen und viele freundliche Menschen aus der ganze EU kennenlernen würde. Ich würde gerne auch meine sprachlichen Kompetenzen erweitern und somit die Türen nach Europa öffnen was für mich nicht nur nützlich ist, sondern was ich in der heutigen, globalisierten Welt sogar als notwendig erachte. Ich bin der Meinung, unsere Pflicht ist es die Geschichte zu kennen und aus ihr die richtigen Lehren für die Gegenwart zu ziehen. Die Zukunft kann man ändern, aber die Vergangenheit nicht mehr.